Nachdem wir also im Hostel eingecheckt und uns kurz frisch gemacht haben sind wir aufgebrochen um uns ein wenig Kultur anzusehen.
Das erste Ziel war der Gyeongbokgung Palast. Auf dem Weg dorthin wurden wir bei Starbucks von einer Deutschstudentin bedient. Und wir haben einen Park gekreuzt, welchen ihr auf den ersten 5 Photos seht. In diesem hat ehrenamtlich ein schätzungsweise 80 jähriger Herr gearbeitet, der den Touristen (also uns) etwas über Seoul und dessen Geschichte erzählt hat. Dieser hat natürlich meine These, welche ich ca 10min zuvor aufgestellt hatte über den Haufen geworfen, dass alte Koreaner kaum Englisch können.... Naja, er hat noch ein Photo von uns gemacht und dann sind wir weiter gezogen.
Nachdem wir auf dem Weg zum Palast an allerlei verrücktem Zeug vorbeigekommen sind (wie Schädelsuppe) erstreckte sich vor uns eine lange Mauer. eigentlich recht unspektakulär, aber wie ihr sehen werdet trügt der Schein öfter als man denkt....
Dies ist nur ein Eckpfeiler der Umzäunung :-)
Actionphoto! Woran erinnert dich das Romy?!
Das Haupttor zum Einlass....
.... und weiter durchs nächste Tor....
Hier die Hauptattraktion des Palastes...
... bunte Decken...
...Robert beim Streifenhörnchenphotografieren....
....Wasserversorgung....
...Backstreetboys....
Was sich hier in dem Pool befindet wüssen wir leider nicht.....
......
Watch your head!
Und hier des Kaisers neue Wachen, aus Dogil eingeflogen....
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