gestern Abend nach dem Painting wollten wir den Abend ruhig ausklingen lassen. Dieser Plan wurde aber nach und nach umstrukturiert.
Und in diesem Freudentaumel endete er.....
Nachdem wir in dem Erlenmeierfamilienrestaurant waren und ein paar Früchte und Süppchen zu uns genommen hatten, wurde wie immer Soju und Megju serviert. Nach und nach wurden die Leute wieder wach und fingen an sich Gedanken über den weiteren Verlauf des Abend zu machen.
Der erste Schritt war der Restaurantwechsel. Wir haben dann in einer Bar eine eigene Etage zugewiesen bekommen. Das war ein Spaß, so laut sein wie wir wollten, und so viel Platz haben wie wir wollten. Es gab natürlich wieder leckere Sachen zu Essen. Unter anderem köstliches Krebsfleisch. Und es war wirklich lecker, auch wenn ich John nie geglaubt habe. Für das Verschmähen dieser Spezialität habe ich mich schon entschuldigt.
Zwischendurch wurde dann eine kleine Männerrunde eingeführt. Das war auch ein Spaß...
Nach einigen lustigen Momenten und kulturellem Austausch haben sich die Korenaer verabschiedet, und auch viele Deutsche und die Menschen aus all den anderen Ländern.
Bis auf ein Mädel aus den USA und einer Hand voller Germans. Ein Glück, dass wir heute alle nichts vor hatten. Danach ging es nämlich noch bis fünf Uhr ins Thursday Party. Da gab es dann das sagenumwobene Beer-Pong Spielen!
Es geht darum, dass jedes 2er Team versucht Tischtennisbälle in die gegnerischen in dem Tisch eingelassenen Bierbecher zu werfen. Dann müssen die anderen trinken.
Nebenher gab es Dart, Kicker und und und.....
Kickerkings
Und ich musste mit Roberto 2 davon trinken!
Die letzte Runde Beer - Pong haben Robert und ich gegen David und Marlena gespielt. Und was soll ich sagen. Wir haben wirklich phänomenal gewonnen!
Wir führten schon 6/2 und die letzten beiden Becher der anderen wurden bei dem Endwurf getroffen und versengt. Beide gleichzeitig rein, wir haben uns sowas von gefeiert! Wirklich einfach cool!
TopooO! Heisst soviel wie Gangster!
Es war ein wahrlich unverhofft wundervoller Abend! Hätte ich nicht mit gerechnet.
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